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Allgemeine Informationen rund um das Thema Corona Virus (SARS-CoV-2) und die Lungenkrankheit COVID-19 finden Sie in den einzelnen Abschnitten:
Rheuma-Patienten
Weitere Informationen und Links:
Die Quelle der Informationen ist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Auf der Website der BZgA finden Sie auch weiterführende Informationen rund um das Thema neuartiger Coronavirus (SARS-CoV-2). Bitte beachten Sie zu allen aufgeführten Links unseren Haftungsausschluss: Disclaimer.
Der Stand der Informationen ist der 30.03.2020
Der Coronavirus SARS-CoV-2 ist ein Erreger von Atemwegserkrankungen, spezifisch der Atemwegserkrankung COVID-19.
Bei einer Infektion sind folgende häufige Krankheitszeichen beobachtet worden:
Weitere beobachtete Krankheitszeichen :
Bitte beachten: Allgemein sind die Krankheitsverläufe jedoch unspezifisch, vielfältig und variieren stark. Daher lassen sich keine allgemeinen Aussagen zu einem „typischen“ Krankheitsverlauf machen.
Eine SARS-CoV-2 Infektion kann wie folgt ablaufen:
Da aktuell nur alle bekannten und im Krankenhaus behandelten Patienten in die Berechnung mit einbezogen werden, liegt der Anteil der Todesfälle bei bestätigter Infektion mit SARS-CoV-2 bei 2 Prozent. Der wahre Wert wird wahrscheinlich niedriger liegen.
Stand: 25.03.2020
Der Coronavirus SARS-CoV-2 wird von Mensch zu Mensch ĂĽbertragen:
Nach aktueller Sachlage ist davon auszugehen, dass die Übertragung hauptsächlich über Sekrete der Atemwege erfolgt. Welche Rolle die Schmierinfektion spielt, ist zur Zeit nicht bekannt. Bisher wurden häufig Infektionsketten identifiziert, welche am besten durch eine direkte Übertragung (z. B. Tröpfchen) erklärt werden konnten.
Vereinzelte Fälle zeigen, dass auch eine Ansteckung erfolgen kann, wenn Betroffene nur leichte oder unspezifische Krankheitszeichen gezeigt haben.
Die Übertragung über den menschlichen Stuhl ist noch nicht ausreichend geklärt, jedoch lassen sich die Viren auch dort teilweise nachweisen.
Stand: 25.03.2020
Nach aktuellem Kenntnisstand beträgt die Zeit zwischen Ansteckung, Ausbruch der Infektion und ersten Krankheitszeichen bis zu 14 Tage. Im Durchschnitt beträgt die Inkubationszeit nach aktuellen Einschätzungen 5 bis 6 Tage.
Stand: 23.03.2020Â
Zentraler Bestandteil der Behandlung dieser Infektion sind unterstĂĽtzende MaĂźnahmen entsprechend der Schwere der Erkrankung.
Aktueller Kenntnisstand ist, dass nicht alle Erkrankungen mit SARS-CoV-2 schwer verlaufen sind. Die in Deutschland aufgetretenen Fälle waren meist von Erkältungssymptomen begleitet.
Eine spezifische Therapie gegen die Atemwegserkrankung COVID-19 steht derzeit nicht zur VerfĂĽgung.
Die Möglichkeiten sich zu schützen sind, wie bei Influenza und Atemwegserkrankungen, das Einhalten der Husten- und Nies-Etikette, eine gute Händehygiene und Abstand zu Erkrankten (ca. 2 Meter).
Aktuell stehen diverse Impfstoffe verschiedener Hersteller zur Verfügung.
Weitere Informationen erhalten Sie auf den Internetseiten des Robert Koch Instituts: mehr.
Nachweis einer Infektion:
Etwa zehn Tage nach Beginn der Erkrankung tauchen im Blut verschiedene Antikörper auf, mit denen das Immunsystem auf das Virus reagiert. Dies kann mit dem aktuell vorhandenen Test überprüft werden.
Stand: 25.03.2020
Immunität:
Die Frage kann im Moment noch nicht sicher und abschließend beantwortet werden. Noch ist nicht klar, ob der Nachweis von Antikörpern gegen das Coronavirus tatsächlich bedeutet, dass man gegen eine Neuinfektion immun – also vor einer erneuten Erkrankung durch das Virus geschützt – ist.
Bei anderen Virusinfektionen entsteht aber nach der Heilung eine Immunität, die einige Jahre anhält und somit vor einer erneuten Erkrankung schützt. Es spricht im Moment alles dafür, dass das auch beim Coronavirus der Fall ist.
Stand: 25.03.2020
Die Frage kann im Moment noch nicht sicher beantwortet werden. Â
Bei Personen, die eine Infektion mit dem „ersten“ Coronavirus (Sars-CoV) – also nicht der aktuelle SARS-CoV-2 – ĂĽberstanden haben, waren etwa zwei Jahre lang erhöhte Mengen an Antikörpern gegen das Virus nachweisbar. Danach begann die Zahl der Antikörper nachzulassen.
Ob dies bedeutet, dass auch die Immunität schwächer wird, ist aber unklar.
Stand: 25.03.2020
Die Laboruntersuchung sollte zur Ursachenabklärung nur dann durchgeführt werden, wenn Krankheitszeichen vorliegen.
Ob Sie einen Test durchfĂĽhren sollen oder nicht sprechen Sie am besten telefonisch mit dem behandelnden Arzt ab.
Bitte beachten: Ein negatives Testergebnis auf das neuartige Coronavirus hat bei einer gesunden Person keine Aussagekraft darĂĽber, ob man noch erkranken kann.
Ein genereller Test für alle in Deutschland belastet aktuell die vorhandenen Laborkapazitäten unnötig. Diese werden insbesondere für Risikopatienten benötigt.
Die genaue Empfehlung des Bundesministeriums fĂĽr Gesundheit erhalten Sie hier.
Stand: 26.03.2020
Bei leichten Symptomen können Sie sich im ersten Schritt selbst isolieren. Bleiben Sie zu Hause und meiden Sie enge Kontakte unter zwei Metern. Achten Sie auf eine gute Händehygiene und halten Sie die Husten- und Niesregeln ein. Bei zunehmenden Beschwerden versuchen Sie weiter die Telefonnummer des ärztlichen Bereitschaftsdienstes 116 117 zu erreichen. Im Notfällen (z. B. bei Atemnot) rufen Sie den Notruf 112.
Stand: 26.03.2020
Sie benötigen ärztlichen Rat, sofern Sie:
Bereits vor dem Vorliegen Ihres Testergebnisses sollten Sie sich in eine Selbstisolation begeben. Bleiben Sie zu Hause und meiden Sie engen Kontakte unter 2 Metern. Achten Sie auf eine gute Händehygiene und tragen Sie einen geeigneten Mund- und Nasenschutz bei Kontakt mit anderen.
Stand: 26.03.2020
Vervollständigen Sie Ihren Impfschutz:
Stand: 02.04.2020
Verfolgen Sie  gemäß DGRh-Empfehlung eine konsequente Hygiene:
Stand: 02.04.2020
Die DGRh empfiehlt auf Ihrer Website:
Hinweis der DRGh: Zur Zeit gibt es keine belastbaren Daten zum Risiko einer COVID-19-Infektion unter laufender immunsuppressiver Therapie. Evidenzbasierte Empfehlungen zum Umgang mit einer immunsuppressiven Therapie in Bezug auf die COVID-19-Infektion kann es daher nicht geben.
Die Gesellschaft fĂĽr Kinder- und Jugendrheumatologie gibt folgende Handlungsempfehlungen fĂĽr Kinder und Jugendliche mit rheumatischen oder autoinflammatorischen Erkrankungen aus:
Allgemeine MaĂźnahmen
Bitte beachten: Rheumamedikamente, wie z.B. Methotrexat (MTX), Biologika oder Kortison, nicht absetzen, ohne den/die behandelnden Rheumatologen zu konsultieren. Eine Änderung der medikamentösen Therapie birgt immer die Gefahr eines Rheumaschubes.
Kinder und Jugendliche mit aktiven rheumatischen Erkrankungen gehören zu den Risikogruppen, ebenso wie Patienten mit immununterdrückenden Medikamenten. Das individuelle Risiko und ggf. eine Therapieanpassung (z.B. des Kortisons) sind mit dem behandelnden Kinderrheumatologen zu besprechen.
Zur Vermeidung einer Infektion mit COVID-19 sind die über das Robert Koch-Institut verbreiteten Hygiene- und Isolierungsmaßnahmen unbedingt einzuhalten. Diese beinhalten das Waschen der Hände, den Versuch nicht ins Gesicht zu fassen, das Niesen und Husten in die Armbeuge und das Händeschütteln einzustellen. Aktuell ist die Reduktion sozialer Kontakt wesentlich, Menschenansammlungen und Kontakt zu Menschen mit Erkältungssymptomen sollten zurzeit grundsätzlich vermieden werden.
Der derzeitige Wissenstand zu durch SARS-CoV-2 verursachten Erkrankungen ist noch sehr unzureichend. Die Handlungsempfehlungen werden daher ggf. dem aktuellen Wissenstand angepasst werden. Es handelt sich daher ausdrücklich um nicht rechtsverbindlichen Handlungsempfehlungen. Im Einzelfall ist den Anweisungen der Gesundheitsbehörden auf Basis des Infektionsschutzgesetzes Folge zu leisten.
Diese Empfehlungen wurden verfasst von: Prof. Dr. J.P. Haas (Garmisch-Partenkirchen)
In Zusammenarbeit und Abstimmung mit: Prof. Dr. R. Berner (Dresden), PD Dr. J. Brunner (Innsbruck), Dr. K. Mönkemöller (Köln), Dr. S. Mrusek (Baden-Baden), Dr. P. Oommen (Düsseldorf), Prof. Dr. K. Tenbrock (Aachen) und weiterer Kolleg*innen
Link zur Seite der GKJR
Stand: 31.03.2020
Vorgehen bei Verdacht auf -/ bzw. Nachweis einer Infektion
Sollten Sie bzw. Ihr Kind sich in Quarantäne befinden bzw. besteht ein dringender Verdacht bzw. eine bestätigter Ansteckung (Infektion) mit dem Coronavirus ist in Rücksprache mit dem behandelnden Rheumatologen zu entscheiden, ob die Therapie modifiziert oder vorübergehend ausgesetzt wird. Bis zur Rücksprache sollten immunmodulierende/immunsuppressive Medikamente vorerst nicht verabreicht werden. Eine Ausnahme stellen Steroide und Anakinra (Kineret®) dar; diese sollten nicht abrupt abgesetzt werden.
Bei Fieber und/oder reduziertem Allgemeinzustand und/oder angestrengter Atmung sollte umgehend Zugang zur medizinischen Versorgung gesucht werden.
Falls ein Routine-Termin in der Rheumatologie ansteht: Nutzen Sie die Möglichkeit der Videosprechstunde oder bitten Sie um Verschiebung oder ein Telefonat.
Link zur Seite der GKJR
Stand: 31.03.2020
Die BzGA stellt Ihnen ein Merkblatt mit Verhaltensregeln und -empfehlungen zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie auf infektionsschutz.de.
Stand: 23.03.2020
Sie können einen Beitrag zur Verlangsamung der Ausbreitung des Corona Virus leisten, wenn Sie folgende Empfehlungen im Alltag berücksichtigen:
Regionalen bzw. lokale Maßnahmen: Bitte achten Sie darauf, das die in Deutschland geltenden Regalen lokal durch weitere oder andere Regeln ergänzt wurden. Bitte informieren Sie sich hierzu bei entsprechenden Stellen.
Das Merkblatt mit Verhaltensregeln und -empfehlungen finden Sie auf infektionsschutz.de
Maßnahmen zur Kontaktreduzierung in Gebieten mit vermehrten Fällen finden Sie auf den Seiten des Robert Koch-Instituts.
Zusätzliche Informationen zur Vorbereitung jedes Einzelnen bzgl. der COVID-19-Pandemie finden Sie beim Science Media Center.
Stand: 26.03.2020
Ähnlich wie bei Influenza und anderen Atemwegserkrankungen gelten ähnliche Schutzmaßnahmen as sinnvoll:
Menschen mit Symptomen einer Atemwegserkrankung sollten zu Hause bleiben. Unterbinden Sie die ungehinderte Freisetzung von Tröpfchen z. B. beim Husten oder Niesen durch Beachtung von Husten- und Niesregeln, dem Tragen eines Mund-Nasen-Schutz bzw. einer alternativen Barriere vor Mund und Nase (z. B. aus Stoff). Achten Sie auf eine gute Händehygiene und das Abstandhalten.
Stand: 25.03.2020
Aktuell stehen diverse Impfstoffe verschiedener Hersteller zur Verfügung.
Weitere Informationen erhalten Sie auf den Internetseiten des Robert Koch Instituts: mehr.
Stand: 25.03.2020
Viren werden in der Regel ĂĽber Sekrete des Atmungstrakts ĂĽbertragen.
Gelangen infektiösen Sekrete an Hände und berühren diese dann beispielsweise das Gesicht, kann auch auf diese Weise eine Übertragung stattfinden. Eine gute Händehygiene ist somit wichtiger Bestandteil der Vorbeugung.
Allgemein gilt: Übertragungsmöglichkeiten über Oberflächen hängen von vielen verschiedenen Faktoren ab. Wissenschaftliche Untersuchungen zu dem Thema finden unter experimentellen Bedingungen statt und können nicht das realistische Übertragungsrisiko im Alltag widerspiegeln.
Details zu Ăśbertragungsrisiken finden Sie hier:
Stand: 18.03.2020
Bitte beachten: Gelegentlich können auch bei Personen ohne Vorerkrankung bzw. jüngeren Patienten schwere Verläufe auftreten.
Folgenden Personengruppen haben in erhöhtes Risiko für schwere Verläufe:
Folgende Vorerkrankungen sind zu berĂĽcksichtigen:
Weitere Informationen:
Stand: 26.03.2020
Gemäß aktueller Information der WHO: Schwangere scheinen kein erhöhtes Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf zu haben. Basierend auf den bisher vorliegenden Untersuchungen und Berichten aus China zu Immunreaktionen bei Neugeborenen kann eine Übertragung im Mutterleib NICHT ausgeschlossen werden.
In den meisten Fällen zeigen die Kinder von auf das Corona-Virus positiv getesteten Müttern nach der Geburt keine Krankheitszeichen. Bislang sind nur einzelne Fälle von Erkrankungen bei Neugeborenen beschrieben, die möglicherweise Folge einer Infektion im Mutterleib sind.
Eine Übertragung auf das Neugeborene ist über engen Kontakt und eine Tröpfcheninfektion möglich.
Bisher gibt es keine Nachweise des neuartigen Coronavirus in der Muttermilch.
Die Datenlage ist derzeit aber noch nicht ausreichend, um diese und andere Fragen zu COVID-19 in der Schwangerschaft sicher zu beantworten.
Die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe hat Hinweise und FAQ für Schwangere und Säuglinge erarbeitet.
Stand: 30.03.2020
Es ist derzeit noch unklar, ob Kinder weniger an COVID-19 erkranken als Erwachsene. Der Krankheitsverlauf scheint bei Kindern jedoch häufig geringer ausgeprägt zu sein als bei Erwachsenen. Jedoch können auch, insbesondere bei jüngeren Kindern, schwere Verläufe vorkommen.
Welche Rolle Kinder und Jugendliche an der Ausbreitung des Virus in der Bevölkerung spielen, lässt sich nicht sagen, da hierzu keine Daten vorliegen. Zu Beginn der Pandemie in China wurden vor allem Übertragungen unter Erwachsenen nachgewiesen, später kam es auch zu Infektionen bei Kindern. Da Kinder und Jugendliche häufig engen Kontakt untereinander haben und zudem die Erkrankung bei ihnen häufiger ohne Krankheitszeichen verläuft, erscheint es plausibel, dass Übertragungen stattfinden.
Insbesondere in einem fortgeschrittenen Stadium der Pandemie, bei dem viele -auch unerkannte- Ansteckungen stattfinden, scheint die Ăśbertragung durch Kinder und Jugendliche eine Rolle zu spielen.
Kinder und Jugendliche sollten ebenso wie Erwachsene darauf achten, zu anderen einen Abstand von mindestens 1,5 Metern zu halten. Auch für Kinder und Jugendliche gilt, dass sich nicht mehr als zwei Personen treffen sollen. Die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung ist im Freien geringer als in geschlossenen Räumen. Trotzdem sollten Kinder und Jugendliche, die keinen Abstand zu anderen halten können oder wollen, zu Hause bleiben. Kranke Kinder und Jugendliche sollen zu Hause bleiben und bei Bedarf ärztlich behandelt werden (siehe auch “Warum ist es wichtig, Abstand zu halten, bzw. soziale Kontakte zu beschränken?“).
Für alle Eltern und Kinder gibt die BZgA Tipps für den Familienalltag während der Coronavirus-Pandemie unter www.kindergesundheit-info.de und www.uebergewicht-vorbeugen.de.
Stand: 30.03.2020
Unter www.rki.de/covid-19-fallzahlen finden Sie die aktuellen Fallzahlen
Unter www.rki.de/covid-19-risikogebiete finden Sie:
Im COVID-19-Dashboard des Robert Koch-Instituts sind die Fallzahlen nach Bundesländern und Landkreisen aufgeschlüsselt.
Stand: 20.03.2020
Eine aktuelle Einschätzung des Robert Koch-Instituts zur Lage in Deutschland finden Sie unter www.rki.de/covid-19-risikobewertung.
Stand: 10.03.2020
Wie viele Menschen sich insgesamt in Deutschland mit dem Coronavirus infizieren, kann aktuell noch nicht abgeschätzt werden. Nach aktuellen Erkenntnissen verläuft nur ein kleiner Teil der Erkrankungen schwer.
Wissenschaftliche Schätzungen gehen von bis zu 70 % der Bevölkerung aus. Der Zeitraum der Infektionen ist allerdings unklar. Allgemeine Auswirkungen auf Deutschland lassen sich nicht vorhersagen.
Aktuell gilt es, die gesamte Last durch COVID-19 Patienten fĂĽr das deutsche Gesundheitssystem zu minimieren.
Stand: 20.03.2020
Das Auswärtige Amt hat eine weltweite Reisewarnung für alle nicht notwendigen touristischen Reisen ins Ausland ausgesprochen.
Stand: 27.03.2020
Sofern sie von einer Reise zurĂĽckkehren empfiehlt das Bundesministerium fĂĽr Gesundheit in dem Merkblatt fĂĽr ReisendeÂ
Stand: 27.03.2020
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
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Robert-Koch-Institut
Bundesministerium fĂĽr Gesundheit
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Hygiene-Tipps in diversen Sprachen